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Weisser, puderweicher Sand und türkisblaues Meer

Die Malediven sind ein absoluter Sehnsuchtsort für viele Menschen. Dieses Atoll im Herzen des Indischen Ozeans setzt sich aus über 1250 kleinen und grösseren Inseln zusammen. Lediglich etwa 220 dieser Eilande sind besiedelt, wobei viele von ihnen erstklassige Unterkünfte für die stets herzlich willkommen geheissenen Gäste bieten. Jedes Jahr werden rund zehn neue Resorts eröffnet, was einem massiven Buhlen um Feriengäste gleichkommt, denn manche Insel ist nicht natürlich gewachsen, sondern ein bestehendes Korallenriff wurde mit mehrheitlich Sand vergrössert.

Die nördlich des Äquators liegenden Malediven locken das ganze Jahr über mit ausgedehnten Sandstränden, atemberaubenden Unterwasserwelten, Postkartenidyllen und einer reichen tropischen Fauna und Flora. Das Klima auf den Inseln ist das ganze Jahr über warm und die Temperaturen fallen selten unter 25 Grad Celsius. Um die passende Reisezeit zu erkunden, muss man folgendes wissen: Es gilt zwischen dem Südwest- und dem Nordost-Monsun zu unterscheiden. Die grossräumigen Luftströmungen in der unteren Troposphäre prägen das Wetter der Inseln, die sich im feuchttropischen Klimagürtel befinden. Aus diesem Grund gilt der Zeitraum von Oktober bis April als ideale Reisezeit – dann, wenn es in unseren deutschsprachigen Breiten mehrheitlich kalt und nass ist. In dieser Zeit herrscht der Einfluss des Südwest-Monsun und es wird normalerweise nur sehr wenig Niederschlag gemessen. Die Zeitverschiebung beträgt lediglich «plus 3 Stunden», was eigentlich kaum einen Jetlag beschert. Während unserem Aufenthalt im Oktober beglückt uns das Klima mit rund 28 Grad – tagsüber und nachts.


Das Konzept: Eine-Insel-Ein-Resort verspricht erstklassigen Luxus und garantiert Privatsphäre und Abgeschiedenheit, umgeben von türkisfarbenem Wasser und weichem Korallensand, welcher die Hitze nicht aufnimmt und das Barfussgehen zum Erlebnis kürt.

Beim Sonnenbaden die Zeit zu zweit geniessen oder gemeinsam auf Entdeckungstour unter Wasser gehen – wer es ganz klassisch mag, findet auf den Malediven das Traumreiseziel schlechthin. Zahlreiche luxuriöse Resorts bescheren Verliebten traumhafte Stunden im Paradies. Für Privatsphäre sorgen die exquisiten Wasserbungalows mit direktem Zugang zum glasklaren Meer. Viele Inseln des Archipels bieten extra Angebote für Hochzeitsreisende oder für Hochzeitstagfeiernde wie wir – ein privates Dinner am Strand, ein schwimmendes Frühstück oder ein Abendessen unter Wasser.

Wir freuen uns schon seit Wochen auf den bevorstehenden Tripp auf die Malediven. Die Vorfreude ist eine wunderbare Gelegenheit, um sich perfekt auf die Reise vorzubereiten. Dazu einige persönliche Tipps: Ein paar Tage vor Abreise registrieren wir uns auf dem Einreiseprotal IMUGA. Das garantiert eine mühelose Zollabfertigung in Malé. Stromadapter haben wir in den von uns besuchten Resorts nicht gebraucht, aber sicherheitshalber empfehlen wir einen Typ G Adapter. Schuhe lassen wir zu Hause. Bequeme Flip-Flops und leichte Sandalen, wie zum Beispiel das Modell Trail von Lizard, kommen ins Gepäck und schon ist das Thema Fussbekleidung erledigt. Übrigens arbeitet das Personal in einigen Resorts barfuss und wir können uns als Gäste entspannt anschliessen. Badehosen und UV-abweisendes Badeshirt, Strandkleid, Sonnenbrille, Sonnencreme (min. SPF 30), T- und Poloshirt, Kurzarmhemd, kurze Hose und eine individuelle Kopfbedeckung wandern ebenso in die Reisetasche. Die langärmligen Kleidungsstücke bringen wir allesamt unbenutzt wieder nach Hause. Zur Unterhaltung stecken wir Kartenspiele, Cross Boccia und ein Frisbee ein. Natürlich kann jeder die eigenen Schnorchel Utensilien mitschleppen oder diese in den Resorts z.T. kostenpflichtig ausleihen. Ebenfalls müssen sich Malediven Reisende bewusst sein, dass in keinem uns bekannten mobilen Abonnement Kosten für Roaming oder sogar Telefonie inbegriffen sind. Die Insulaner machen deshalb den Vorschlag: «no news, no shoes». Welch coole Idee, um den Alltag hinter sich zu lassen. Was unbedingt ins Gepäck gehört, ist ein Fotoapparat oder ein gutes Fotohandy. Falls vorhanden, eine wasserdichte «Action» Kamera, denn die Erlebnisse unter Wasser sind einzigartig. Zum Thema «High-Speed Internet»: Wir messen in jedem Hotel die Geschwindigkeit, welche maximal 12.2 Mbps für den Download und 9.44 Mbps für den Upload ergaben – also weit entfernt von High Speed. Vom Internet zum TV: Hier erleben wir, dass in allen Hotels eine Art «Smart» TV vorhanden ist, aber viele Sender, welche vorprogrammiert sind, können nicht abgespielt werden. Auch dort wo z.B. Netflix aufrufbar ist, können wir uns weder mit dem eigenen noch mit dem vorinstallierten Account einwählen. Nicht, dass wir den TV je vermisst hätten…


Bei jedem Transfer mit einem Wasserflugzeug werden wir von einem Mitarbeiter begleitet, welcher uns samt Gepäck in den Bereich der Trans Maldivian Airways (tma) bringt. Dort checkt dieser unsere Bagage ein und wir nehmen in den hoteleigenen, grosszügigen Lounges Platz, bis der Flug mit einer der 124 De Havilland Canada DHC-6 Maschinen aufgerufen wird. Theoretisch finden bis zu 15 Passagiere einen Sitzplatz. Wir sind jedoch nie mit mehr als acht Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern geflogen. Die Maschine mit knapp 20 Meter Spannweite ist innen eng, bietet aber für einen kurzen Flug (meist unter 30 Minuten). ausreichend Platz. Schnell heben wir mit dem barfüssig agierenden Piloten dank der kräftigen 462 kW Turboprop Motoren ab. Wir fliegen auf rund 600 Meter über Meer und erfreuen uns über die Aussicht auf die herrliche Wasser-Landschaft unter uns.



Turkish Airlines


Für die Flüge haben wir uns für Turkish entschieden. Dafür gibt es viele Gründe: Wir können ab EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg fliegen, was eine schnelle Gepäckaufgabe und kurze Wege garantiert. Alle wichtigen Destinationen im DACH-Gebiet haben ebenfalls Direktflüge nach Istanbul, dem HUB zu 344 Destinationen weltweit. Wow. Turkish Airlines nahm 1979 den Flugbetrieb zum EuroAirport auf. Derzeit bietet diese Fluggesellschaft bis zu 14 Flüge pro Woche von Basel nach Istanbul.

Das Check In und die Sicherheitskontrolle sind effizient und schon bald sind wir als Passagiere der Business Class in der Lounge des Flughafens angelangt. Obwohl optisch angemessen, ist die Auswahl an Speisen und Getränken für einen Abendflug sehr bescheiden. Es ist an der Zeit, dass der EuroAirport diese Serviceleistung überdenkt und sich den internationalen Standards anpasst. Das Boarding geht zügig voran. Leider steht nicht, wie im Flugplan angegeben, ein moderner Airbus 321 Neo bereit, sondern eine ins Alter gekommene Boing 737-800. Wir vermissen kühles Wasser und Erfrischungstücher bei unseren Sitzen. Entsprechend der vielen Flugmeilen der Boing ist das Unterhaltungssystem zwar «up-to-date», nicht aber die Hardware. Die Fussstütze der Sitze tragen unsere Beine kaum. Der Sitzabstand ist angenehm, das Personal freundlich zurückhaltend. Das Essen schmeckt gut, bewegt sich aber nicht auf Gourmetniveau, wie dies angepriesen wird. Leider wird nicht für weitere Getränkewünsche nachgefragt und die «Flight Attendant» vergisst die Extrabestellungen von Eis und Brot. Nichtsdestotrotz, die Sitze in der Business Class sind bequem und die drei Stunden nach Istanbul vergehen wie im Fluge.

Dort angekommen, rollen wir im Flugzeug 20 Minuten bis zum Gate und gehen anschliessend 12 Minuten mit unserem Handgepäck zu Fuss Richtung Lounge. Wir sind nicht schlecht überrascht, dass wir trotz Transit nochmals einen Sicherheitscheck über uns ergehen lassen müssen, bevor wir schlussendlich in der Turkish Airlines Business Lounge ankommen. Diese erstreckt sich über eine Fläche von 5600 m² und bietet Platz für 765 Personen. Da unser Weiterflug Verspätung hat und Mitternacht bereits vorüber ist, suchen wir nach bequemen Sofas, um zu entspannen und ein paar angepriesene Köstlichkeiten zu essen. Trotz der frühen Morgenstunden haben wir Mühe zwei freie Plätze zu finden. Die Angebote der Küche sind um diese Uhrzeit eher bescheiden. Schade, hätten wir doch gerne exklusive Delikatessen aus der türkischen und internationalen Küche gekostet. Die Lounge ist geschickt gestaltet und lädt zum Lesen von Büchern und Zeitungen, zum Ansehen internationaler TV-Kanäle und zum Entspannen bei einem türkischen Kaffee oder Tee, begleitet von etwas Süssem oder Pikantem, ein. Obst und ein wunderbares Salatbuffet, Sandwiches und Pita, wie auch eine Auswahl an Getränken, Weinen, und Prosecco sind im Self-Service Angebot reichlich vorhanden. Für Geschäftsreisende stehen drei private, bis ins kleinste Detail durchdachte, Besprechungsräume zur Verfügung. Passagiere haben die Möglichkeit, eine Video- oder Telefonkonferenz mit ihren Unternehmen abzuhalten, während sie auf ihren Abflug warten. Weitere Einrichtungen sind Wickelraum, Schliessfächer, Ladestationen, Bügel- und Umkleideraum, Gebetsräume für verschiedene Religionen, Masseure (07:00-23:00 Uhr) und kostenloses WLAN. Die 13 Relax-Suiten mit Dusche stehen ausschliesslich Passagieren zur Verfügung, welche mindestens einen acht Stunden Flug vor sich haben, die gesamte Flugdauer oder Verspätungen nicht mit einberechnet. Ausnahmen werden keine gemacht. Schade, konnten wir diese Exklusivität nicht erleben oder begutachten.

Für den Weiterflug nach Malé besteigen wie einen Airbus A330-300. Die Flugbegleiter sind sichtlich bemüht, beziehen beim Erreichen der Flughöhe flink das enge aber sehr bequeme Bett. Wir lassen das Essen aus und schlafen so lange wie möglich mit Decken, Kissen und ausgeschalteten Bildschirmen. Rechtzeitig zum Frühstück sind wir wach und freuen uns über das gute Essen mit warmen Brötchen. Das Personal ist auffallend zuvorkommend, das Platzangebot entspricht den Erwartungen. Zwei WCs für die grosse Business Class sind nicht ausreichend, zumal das hintere auch von Passagieren aus der Economy benutzt wird. Zu erwähnen ist auch, dass die Auswahl an aktuellen Filmen in deutscher Sprache sehr knapp ausfällt. Schade. Die Flüge erleben wir sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückreise sehr entspannt. Wir werden Turkish Airlines auch zukünftig gerne nutzen, um zu einer der 344 Destinationen in 208 Ländern oder zu einer der 53 Inlanddestinationen in der Türkei zu gelangen.





Nützliche Gadgets auf unserer Reise


Wie schon eingangs erwähnt, stecken unsere Füsse während der zwei Wochen höchstens in Sandalen oder Flip-Flops. Die Sandalen Lizard, Modell Trail, passen hervorragend. Sie sind leicht, strapazierfähig und wassertauglich. Genau diese Eigenschaften sind angesagt. Jede Sandale wiegt lediglich 205 Gramm, was uns einen idealen und bequemen Tragekomfort garantiert. Mit schnell trocknenden Riemen aus recyceltem Polyester und Klettverschluss ist die Trail Sandale einfach zu verstellen. Die Way-Zwischensohle aus leichtem EVA (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer) hat eine einzigartige Blasenstruktur und dämpft besonders gut, was uns wie auf Wolken gehen lässt. In Kombination mit der Anti-Slip-Laufsohle ist diese Sandale für tägliche Abenteuer gedacht. Wir tragen sie auch während unseren vielen Transfers per Schiff oder Flugzeug. Sie belasten mit 410 g weder unser Gepäck noch unseren Geldbeutel (70 Euro/80 Franken).


Die Unterwasserwelt auf den Malediven ist phantastisch. Nebst der Schnorchel Ausrüstung haben wir zusätzlich von Shokz das Modell Openswim für einen Test mitgenommen. Dieser Kopfhörer ist eine «Bone-Construction» mit MP3 Funktion. Dank 4GB Speicher kann ich theoretisch bis zu 1800 Titel laden. Das bedeutet, dass wir beim Schwimmen und Schnorcheln dank der Knochenschall-Technologie ein komplett neues Hörerlebnis erfahren. Nur gerade 30g wiegt der Openswim und könnte bis zu acht Stunden Musik abgeben. Die Schutzklasse IP68 bestätigt die Wassertauglichkeit. Wir laden also vorab passende Musik von Klassisch bis Modern auf das Gerät und hören diese während wir umgeben von Nadelfischen, Adlerrochen, Riffhaien, Meeresschildkröten, Thunfischen und sogar Manta Rochen im indischen Ozean schwimmen. Unsere himmlischen Gefühle werden durch die Musik erst noch verstärkt. So friedvoll. Natürlich können wir auch auf dem SUP, dem Surfbrett oder dem Kajak stressfrei Musik oder ein Buch hören – Hauptsache wir werden nicht abgelenkt. Einzigartig. Preis um die 150 Euro/Franken.



Hilton Maldives Amingiri Resort & SPA

Ein Mitarbeiter holt uns samt Gepäck am Flughafen ab und bringt uns direkt aufs Boot. Die Insel wurde mit Sand aufgebaut und ist vom Flughafen in gut 20 Minuten mit dem hauseigenen Schnellboot zu erreichen. Das Hotel im Nord-Malé-Atoll wurde im letzten Jahr eröffnet. Entsprechend ist vieles noch wie neu. Wir werden herzlich begrüsst und mit dem Elektrobuggy nach einer kurzen Inselrundfahrt direkt in unsere Overwater Villa mit sagenhaften 154 m2 und eigenem Pool gefahren. Wow. Über eine Leiter haben wir direkten Zugang zum azurblauen Meer. Wir geniessen den ungehinderten Blick auf den Swimmingpool und den Indischen Ozean. Im Aussenbereich ist der Pool, eine Terrasse mit Essbereich, zwei Liegestühle und eine Hängematte (Hammock).

Innen stehen ein King-Size-Bett (180cm), Kaffee- und Teekocher, ein 55-Zoll-HD-Fernseher, Safe, Klimaanlage, Minibar und ein Deckenventilator zur Verfügung. Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählen ein integriertes, grosses Badezimmer, eine Aussendusche und kostenfreies, aber langsames WLAN. Wir finden ausreichend Steckdosen, auch für Schweizer und Deutsche Stecker als auch direkte USB-Anschlüsse. Der Wecker, welchen wir ausschliesslich als induktive Ladestation nutzen, ist eher fehl am Platz. Die Villa ist sauber und alles funktioniert. Der Fussboden lässt einen Blick in die Welt unter dem Haus zu. Sofort entdecken wir Leben im Wasser. Wir sehen Nadelfische, einen Adlerrochen und sogar einen Schwarzspitzen Riff Hai. Badehose an, Taucherbrille auf und ab ins Vergnügen. Herrlich, von der eigenen Villa ins Meer und anschliessend in den Pool hüpfen zu können – mit ungetrübter Sicht gen den Horizont. Wir erkunden die Insel auf den beiden Fahrrädern, welche zur Villa gehören. Leider können wir wegen dem Rost die Sättel nicht verstellen und funktionstüchtige Bremsen sind nicht vorhanden. Zum Glück ist das auf der eigenen Insel keine Knacknuss und die Probleme werden flink behoben. Unterwegs treffen wir exotische Fliegende Hunde, Echsen, Wasserhennen, Graureiher, Einsiedlerkrebse und natürlich Geckos. Alle Tiere «spazieren» im Resort und wissen genau, dass wir Touristen keine Gefahr darstellen. Uns fallen die vielen Schmetterlinge auf, welche an gewissen Pflanzen zu beobachten sind und erfahren, dass diese als Projekt gezüchtet und betreut werden. Bravo. Während unserem Aufenthalt erleben wir Regen (nachts), Wind (auch am Tag) und Blitze am Horizont. Für Abwechslung ist gesorgt. Das Resort bietet 109 Unterkünfte in 6 Kategorien an.


Aussergewöhnlich schön präsentiert sich das Amingiri SPA. Dort erfahren wir eine Paarmassage unter dem Motto «Antike Heilung». Welch grossartige Möglichkeit zu entspannen und uns für neue Abenteuer zu rüsten.

Wir treffen uns als Gruppe zum Nachtfischen. In der Dämmerung fahren wir mit einem grossen Boot zirka 15 Minuten Richtung einem Riff. Unter Anker werfen wir die Leinen samt Köder aus und warten auf Bisse. Judith zieht in Kürze einen «Red Snapper» an Bord und überlässt diesen der Crew zum Abendessen. Rund zehn Fische werden schlussendlich gefangen. Die Mannschaft freut sich darüber. Wieder zurück auf der Insel sind wir hungrig und freuen uns auf ein Abendessen.


Spezialitäten Restaurant Origin


Über dem Wasser erwartet uns die gehobene Küche mit charakteristischen italienischen Aromen des sizilianischen Küchenchefs Silvio. Unter dem faszinierenden maledivischen Nachthimmel und mit ungehindertem Blick auf den Indischen Ozean trumpft Silvio mit einer exquisiten Speisekarte, von frischen, handgemachten Pasta Gerichten und köstlichen Meeresfrüchtespezialitäten bis hin zu hochwertigem Fleisch. Vor den Gerichten bekommen wir ein herrlich eiskaltes Tuch zur Erfrischung. Eine köstliche Meeresfrüchteplatte, frische Focaccia, und viele weitere Köstlichkeiten verzehren wir zu dezenter Livemusik. Sogar Daniel’s Extrawunsch nach einem alkoholfreien Bier wird nachgekommen und mit einem Lächeln serviert.


Beach Shack


ist ein gehobener, aber dennoch unauffälliger Raum im Sand. Eine entspannte Oase des rustikalen Luxus, in der tagsüber frische Pizze vom Ofen serviert werden und wunderbare Fleisch- und Meeresfrüchtegerichte zum Abendessen unter dem Sternenhimmel. Da ausgerechnet an diesem Abend sich die Schleusen des Himmels öffnen, müssen wir ins Aura ausweichen, welches aber dennoch von der Beach Shack Küche beliefert wird. Die Distanz zwischen den beiden Restaurants beträgt keine 50 Meter. Auch hier dinieren wir ausgezeichnet. Schon zum 2. Mal werden Lebensmittel, welche für Daniel unverträglich sind, serviert. Hier muss dringend an der Kommunikation gearbeitet werden, damit kein Gast aus Versehen Speisen serviert bekommt, welche vorab als unverträglich deklariert wurden.


Aura


Das elegante und einladende Restaurant «Aura» bietet eine köstliche Kombination aus frischen, gesunden und geschmackvollen Gerichten in traditioneller Strandatmosphäre. An ausgewählten Abenden verwandelt sich das Aura in ein energiereiches asiatisches Restaurant, welches zum Mittag- und Abendessen geöffnet ist. Auch hier essen wir famos und schätzen, wie im ganzen Resort, das hilfsbereite und zuvorkommende Personal. Das Zentrum für Unterhaltung mit einem DJ vor Ort, trägt zu einer chilligen aber lauten Atmosphäre bei. Brettspiele, Tischtennis und Spielkonsolen sorgen dafür, dass sich alle Altersklassen wohl fühlen. Der grosse Pool samt Bar trägt zu dieser Stimmung bei. Liegestühle mit Schirmen, eine anschliessende Poolbar und bequeme Lounges laden uns zum Verweilen ein.

Als Novität ist das Resort stolz auf sein Cocktail Lab: eine innovative Bar, an welcher wir vieles über das Kredenzen von Cocktails lernen und unter Anleitung unsere eigenen Mocktails (alkoholfreie Cocktails) kreieren können. Hier bereiten Barkeeper Bitter und Kombuchas zu und mixen kreative, nachhaltige Mixgetränke ganz nach den Vorstellungen der Gäste. Wow.


Habitat


Die hohen Decken und offene Küche dieses lebhaften Restaurants sorgen für das Gefühl von Grosszügigkeit bei einem köstlichen Frühstück am Meer. Eine riesige Auswahl an internationalen Speisen steht den Gästen am Buffet zur Verfügung, alles frisch oder auf Wunsch frisch zubereitet und an den Tisch serviert. Herrlich. Daniel schmeckt der «Iced Coffee» ausgezeichnet. Die à-la-carte-Auswahl an westlichen, asiatischen und italienischen Gerichten sind auch für ein Abendessen ideal. Hier erleben wir eine beachtliche Anzahl an leckeren Gerichten. Wie überall sind die Mitarbeiter aufmerksam, freundlich und hilfsbereit.






The Westin Maldives Miriandhoo Resort


Auf einer natürlichen Insel im Herzen des weltberühmten UNESCO-Biosphärenreservats Baa müssen wir die Uhr um eine Stunde vorstellen, aber wen kümmert im Paradies so etwas Banales wie die Zeit… 70 Villen und Suiten, in mehrheitlich italienischem Design gehören zum Resort. Sechs verschiedene Raum Kategorien stehen zur Auswahl. Die ansprechende zeitgenössische Einrichtung kombiniert organische Formen und kostbare lokale Materialien und ist von den Rhythmen des azurblauen Wassers des Indischen Ozeans inspiriert. Wir beziehen eine grosse Strandvilla mit Pool, welche entlang dem palmenumsäumten Ufer mit direktem Zugang zum Strand liegt. Die Villa, zu beiden Seiten mit anderen Villen benachbart, ist schmal, aber sehr lang. Das Kingsize Bett ist 200cm breit, die Matratze zu weich und fühlt sich durchgelegen an. Viel Platz für unsere Garderobe, ein kleiner Schreibtisch, ein Sofa, ein Sessel und ein Tisch mit zwei Stühlen runden die zweckmässige Einrichtung ab. Das Badezimmer sorgt für ein einzigartiges Badeerlebnis, das Körper und Geist erfrischt. Die freistehende Badewanne und die Outdoor Regenwalddusche sind so gestaltet, dass wir viel Platz zum Entspannen haben – alles im abgetrennten, privaten Bereich, versteht sich. Ergänzend ist eine grosse Duschkabine, ein separates, «japanisches» WC und zwei Waschbecken. Das ganze Bad bietet grosszügig viel Freiraum. Im Aussenbereich ist Platz für zwei Liegen mit Sonnenschirm, eine kleine Lounge und einen minimalen, nur 90cm tiefen Pool. Der Blick zum Meer ist durch wild wachsendes Grün eingeschränkt, um die Privatsphäre zu garantieren. Der Zugang zum Ozean ist knapp einen Meter breit und führt durch den eigenen Sandgarten zum schmalen Strand. Auf «unserem» Grundstück verbringen wir die Zeit mit Cross Boccia, ein leichtes Spiel mit Sandsäckchen anstelle der harten Kugeln. Dabei flattern immer wieder Flughunde über unsere Köpfe. Spannend, diese exotischen Tiere zu beobachten. Auch Krähen besiedeln die Insel und stören die Idylle genauso wie zu Hause.

Mit einem Boot legen wir vor dem Abendessen vom Steg ab und gehen auf Erkundungstour mit dem Ziel Delphine zu erspähen. Nach kurzer Fahrzeit sehen wir die Rückenfinnen von kleinen Spinnerdelphinen aus dem Wasser ragen. Es folgen Sprünge und ein lebhaftes und wirbelndes Hin und Her. Während rund 10 Minuten können wir die Meeressäuger begleiten. Welch entzückende Begegnung.

Eines unserer grössten Abenteuer, welche wir je erleben durften, startet hier auf Miriandhoo. Zusammen mit einer grossen Gästegruppe fahren wir bei recht starkem Wellengang 18 Kilometer mit dem Boot zur Hanifaru Bucht, welche dafür bekannt ist, dass sich in dieser Jahreszeit Hunderte von Mantas zur Paarung treffen. Nach gut 45 Minuten sind wir, zusammen mit vielen anderen Booten, angekommen. Wir werden aufgefordert mit Schwimmwesten ins Wasser zu steigen und spähen gespannt durch das von viel Plankton getrübte Wasser. Bereits nach wenigen Sekunden entdecken wir die ersten Meeresgiganten. Etwa fünfzig Rochen filtern hier das Meereswasser auf der Suche nach Plankton durch ihre Kiemen. Mit weit geöffnetem Schlund schwimmen die Riesen wenige Zentimeter an uns vorbei, drehen sich auf den Rücken und sind rund um uns omnipräsent. Was für ein Spektakel. Nach rund einer halben Stunde wird uns flau. Grund dafür sind Schwimmweste und hoher Seegang, der uns wie Bojen an der Wasseroberfläche tanzen lässt. So schwimmen wir zurück zum Boot und füttern die Fische ohne Erlaubnis. Auf der Rückfahrt sucht sich das Erlebte einen vordergründigen Platz auf unseren organischen Festplatten und lässt uns die Übelkeit schnell wieder vergessen

Das Resort verfügt über ein luxuriöses Spa. Dieses wurde über dem Wasser erbaut und hat stellenweise einen Glasboden, der die ruhige Wirkung des Wassers verstärkt. Eine geräumige Behandlungssuite für zwei Personen mit Jacuzzi und Panoramablick auf den Ozean sieht ansprechend aus und ist Daniels Behandlungsraum für eine wohltuende Fussmassage. Derweil lernt Judith die Mischung einer «Do-it-yourself» Gesichtsmaske aus drei Produkten, welche in jeder Küche meist vorhanden sind, kennen. Aus reichhaltigem Kakao, straffendem Honig und klärender Zitrone wird eine zähflüssige Masse gemischt und auf das Gesicht aufgetragen. Nach der Einwirkungszeit von zehn Minuten wird die Maske mit einem warmen Tuch wieder sanft abgewaschen. Eine leichte Pflegecreme mit Lichtschutzfaktor rundet diesen aussergewöhnlichen Verwöhnmoment ab, der Judith nicht nur als Erinnerung, sondern auch als umsetzbare Idee nach Hause begleiten wird.


Das kulinarische Angebot ist breit gefächert. Vorne weg unterstreichen wir sehr gerne das ausgesprochen freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Personal. Da für Gäste kein alkoholfreies Bier zur Auswahl steht, haben emsige Mitarbeiter ganz pragmatisch welches aus der Personalkantine besorgt und uns während unserem Aufenthalt gezielt angeboten. Das nennen wir «Customer Satisfaction» in Perfektion. Danke.


The Pearl

erstreckt sich über das Wasser am Ende eines Stegs und bietet ein einzigartiges und elegantes, japanisch inspiriertes kulinarisches Erlebnis. Aber nicht nur die atemberaubende Lage macht dieses Restaurant so besonders, sondern auch die talentierten Köche, frisch gefangene Meeresfrüchte und sorgfältig ausgewählte, lokale Zutaten, die in traditionellen Rezepten zusammengeführt werden. Der sehr persönliche Service in Kombination mit dem hervorragenden Essen lässt uns jeden Bissen geniessen und wir sind für die freundliche und umsichtige Betreuung dankbar.


Island Kitchen

Das luftige, moderne und weitläufige Restaurant bietet ein aufregendes kulinarisches, Erlebnis – und zwar den ganzen Tag über. Wir können alle drei Mahlzeiten dort einnehmen. Köstliche Kombinationen von Aromen aus der chinesischen, maledivischen und indischen Küche steigen auf. Die Köche erstellen verlockende Menüs, welche der Westin Eat Well-Philosophie treu bleiben und uns Gästen ausgewogene und nahrhafte Gerichte bieten. Mit der offenen Küche demonstrieren die Chefs ihre Leidenschaft für Lebensmittel und Aromen. Wir kosten Fisch- und Fleischgerichte. Hervorragend ist der Schweinebauch, das Curry und der asiatische Beefsalat, sie bekommen Bestbewertungen. Bravo. Tagsüber können wir auch den grosszügigen Poolbereich geniessen, welcher unmittelbar an die Island Kitchen stösst. Das Frühstück Buffet ist mehrheitlich Gästen aus Asien gewidmet, welche all ihre individuellen Vorlieben antreffen. Wir Deutschsprechende vermissen die eine oder andere Gewohnheit, stellen uns aber auch gerne um und kosten die uns unbekannten Speisen.


Hawker

Das lebhafte, kleine und energiegeladene Hawker-Restaurant liegt zwischen den Palmen der Insel und bietet freien Blick auf das Meer. Benannt nach den unternehmerischen Strassenverkäufern von Streetfood, erweckt dieses geschäftige kulinarische Erlebnis die Tradition des Hawker zum Leben. Sandboden und offene Grills. Eine lässige und bunte Live-Open-Küche, in der talentierte Köche eine Vielzahl von authentischen, asiatischen Gerichten zubereiten. Unsere Auswahl von Meerestieren wird auf dem offenen Grill geröstet und an den Tisch serviert. Sehr unkompliziert. Das Sortiment an Beilagen ist eher bescheiden, was mit der besonderen Stimmung und Abwechslung locker wettgemacht wird.


Sunset Bar

Sie befindet sich im oberen Stock der Island Kitchen. Mit einem herrlichen Blick auf das Meer eignet sich die schlanke Loungebar perfekt zum Entspannen und Verweilen am Ende unseres Tages. Mit sorgfältig ausgewählten Musik-Playlists und einer leichtlockeren Atmosphäre ist dies wohl der geselligste Bereich des Resorts. Eine Vielzahl an alkoholischen, alkoholfreien Getränken und fachmännisch gemixten Cocktails aus natürlichen, lokalen und handverlesenen Zutaten finden den Weg zu den Gästen. Erlesene Tapas mit den passenden Getränken – und keine Wünsche bleiben offen, während die untergehende Sonne den Himmel rosa und orange färbt.


Hochzeitstag

Während unserem Aufenthalt feiern wir Jubiläum. Das Westin trumpft mit fortlaufendem Feuerwerk während dem ganzen Tag auf: Unser Frühstück nennt sich «Floating Breakfast» und wird in unserer Villa, respektive im Pool serviert. Ein riesiges Tablett voller frischer Speisen und Getränke, ganz nach dem Geschmack von uns Zentraleuropäern liebevoll zusammengestellt. Was für ein Start in den Jahrestag. Für das Abendessen in der Island Kitchen steht der beste Tisch, aufmerksam dekoriert, direkt beim Pool für uns bereit. Mit einer kühlgestellten Flasche Schaumwein werden wir begrüsst, fotografiert und mit einem maledivischen Themen Dinner fürstlich verwöhnt. Zurück in unserer Villa ist das Bett kunstvoll mit Blättern und Blüten mit «happy anniversary» dekoriert, und ein eigens gebackener Kuchen, mit denselben Wünschen versehen, wird uns überbracht. Welch aufmerksame und liebevolle Überraschung.






W Maldives Resort

Das 5-Sterne Resort liegt auf dem nördlichen Ari Atoll. Dieses Paradies vereint Stil mit Seele zu einem Wunderland mit weissen Sandstränden, türkisfarbenen Lagunen und atemberaubenden Riffen und Villen. Auf der Titelseite ist die hauseigene Insel «Gaathafushi» abgebildet, ein kleines, privates Eiland und Vogelnistplatz, auf welcher wir einen unvergesslichen Sonnenuntergang mit Snacks und Schaumwein geniessen. In Gesellschaft von Krabben, Möwen – und zugegeben ein paar weiteren Hotelgästen – stimmen wir uns auf das bevorstehende Abendessen ein. Der DJ lässt die Lautsprecher bersten und sorgt dafür, dass wir uns mehrheitlich anbrüllen um uns Gehör zu verschaffen. Eine «Corimba», gekühltes Kokosnuss-Wasser in der Nuss serviert, schmeckt und erfrischt uns wunderbar. Dieses basische Lebensmittel birgt einen hohen Calcium-, Magnesium-, Eisen- und Kaliumgehalt. Zudem wirken Antioxidantien sowie Fettsäuren entzündungshemmend. Wow.

Übersichtliche 77 Villen, davon 50 Overwater, stehen Gästen zur Verfügung. Rund 300 Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr dafür, dass wir uns wie im Paradies fühlen. Entzückend. Unsere 146 m2 «Spectacular Overwater» Villa versetzt uns ins Träumen. Aussen befindet sich ein eigener Pool, zwei bequeme Liegen, eine grosse, gedeckte Lounge und eine Hängematte mit herrlichem Ausblick auf die Lagune, wo wir Stunden verbringen. Nach dem Abendessen, auf der Hammock liegend, blicken wir in den Sternenhimmel und beobachten Sternschnuppen, die über uns hinwegsausen. Innen erwartet uns ein angenehm klimatisierter Wohnraum mit hoher, in den Spitz laufender Decke, Sideboard, Schreibtisch, einem bequemen 2-Meter Bett und ausreichend Schränken für all unsere Utensilien. Das angrenzende Marmor-Bad ist spektakulär: eine grosse Wanne, Dusche, WC und direkter Zugang zur Terrasse, mit dem 120cm tiefen Pool und dem Abgang zum Meer. Das erlaubt es uns, nach dem Schwimmen oder Schnorcheln direkt in die Dusche zu hüpfen. Viele Steckdosen, auch europäischer Norm, und USB-Anschlüsse stellen sicher, dass wir all unsere elektrischen Begleiter über Nacht aufladen können. Das Lichtkonzept samt Schalter muss erneuert werden. Uns ist nicht klar, mit welchem Taster welche Lichtquelle gesteuert wird und manchmal müssen wir zwei- bis dreimal drücken, bis sich Erfolg, respektive Licht zeigt. Viele unterschiedliche Hölzer wurden verbaut, welche farblich leider nicht zueinander passen. Die alkoholfreien Getränke der Minibar sind kostenlos. Die Klimaanlage ist ausserordentlich effektiv und leise. Sowohl drinnen als auch draussen entdecken wir Bose Lautsprecher mit passenden Abspielmöglichkeiten im Zimmer. Am Morgen wird uns das «Floating Breakfast» im Pool der Villa serviert. Wir geniessend diese prachtvolle Art der ersten Mahlzeit am Tag mit dem majestätischen Blick auf den türkisfarbenen Indischen Ozean.




Nirgends hat uns Schnorcheln so viel Freude bereitet wie hier im hoteleigenen Riff. Zwischen dem Restaurant Fish, wo wir ins Wasser gleiten, und dem Away Spa befindet sich eine leuchtend helle Korallenterrasse voller exotischer Fische, Schildkröten und Nesseltiere. Kein Wunder, gilt dieses als eines der schönsten Hausriffe der Malediven. Nicht nur einmal legen wir diese Strecke zurück und lassen uns immer wieder von neuem verzaubern. Für den ersten Ausflug empfehlen wir unbedingt eine Führung. Der Guide kennt «sein Riff» mitsamt dessen Bewohner, sieht auf die Schnelle mehr Leben unter Wasser und macht uns auf vielerlei aufmerksam, was uns entgangen wäre.


Im herrlich gelegenen, preisgekrönten Away Spa erwartet uns eine besinnliche, entspannende Paaranwendung – wir lassen uns von kundigen Physiotherapeutinnen in einem der vier privaten Überwasser-Behandlungsräumen mit uneingeschränktem Meerblick zu einer Fussmassage in die Glückseligkeit

entführen. Ein Muss für jeden Gast.



Jeder Gast hat während dem Aufenthalt Anrecht auf ein kostenloses 30-minütiges Fotoshooting. Der junge Mann kennt die geeigneten «Locations» auf der Insel in Verbindung mit den entsprechenden Tageszeiten sehr genau. Ein paar Stunden später können wir am grossen Display in seinem Büro ein Bild zum kostenlosen Ausdruck wählen. Weitere Bilder kosten extra. Ein cooler Service, den wir nur einen Tag nach unserem Jubiläum zu schätzen und nutzen wissen. Danke.


Die Zusammenstellung der Anlage, Restaurants, Bar und Möglichkeiten begeistert uns vollends. Alle sind verschieden, eigenständig und doch fliessen sie ineinander über und überzeugen uns täglich aufs Neue. Vor dem «Kitchen», zum Beispiel, stehen einige Tische im Wasser. Wir lieben es, mit den Füssen im kühlen Wasser am Tisch zu sitzen und das feine Essen einzunehmen.


Kitchen

Es fühlt sich wie ein Zuhause an, daher der Name «Küche». Das ganztägig geöffnete Bistro bietet frisch zubereitete Speisen zum Frühstück, Mittag- und Abendessen an. Das Frühstückbuffet hat uns überrascht. Vielfältig und individuell. Früchte werden auf Wunsch filetiert, Smoothies gemixt, Waffeln zubereitet und so vieles mehr trägt dazu bei, dass wir mit grösster Gaumenfreude für den Tag gerüstet sind. Das Brot ist herrlich knusprig – so gut wie bei uns zu Hause. Zum Mittagessen geniessen wir die delikaten Speisen, deren Zubereitung eine Augenweide ist. Trotz der scheinbar grossen Auslastung im Resort wirkt keine der Anlagen überfüllt.


Kada

An einem der Abende erleben wir den «Night Market», ein maledivisches Lebensgefühl vom Feinsten in diesem Pop-up-Café am Strand, welches Speisen auf familienfreundlichen Platten für mehrere Personen serviert. Uns werden köstliche Gerichte wie Short Eats, Roshi, Mashuni und Garudhiya samt Kokoswasser, Rosenwassermilch und frischen Säften serviert. An mehreren eigens aufgebauten Ständen sind lokale Speisen und so vieles, was das Herz begehrt, aufbereitet und laden uns zum Kosten dessen ein, was uns bis Anhin fremd war. Das Kada geht lückenlos ins Kitchen und Wet über.


Wet

Unmittelbar neben dem Kitchen befindet sich die Gourmet-Lounge am Pool des W. Dort verkosten wir hauseigene Cocktails mit leichten Hauptgerichten, Holzofenpizze, köstliche Burger, reichhaltige Salate, heimische, asiatische Küche und süsse Leckereien – ohne dabei das erfrischende Wasser verlassen zu müssen, da die Bar an die grosszügige Poolanlage angrenzt. Wundervoll.











Fire

Wie fast überall bekommen wir zur Begrüssung ein «Oshibori», ein feuchtes, kaltes Erfrischungstuch. Umgeben von Feuerstellen trifft Dschungel auf Strand. Wir verbringen einen Grillabend der etwas anderen Art, barfuss mit Sand unter den Füssen. Die Stimmung ist aussergewöhnlich. Sternenhimmel. Palmen. Fisch. Fleisch. Lobster. Trotz der vielen Flammen wird es nicht zu heiss. Das wissen wir sehr zu schätzen.


SIP

Bevor wir ins Fish zum Abendessen gehen, verbringen wir die Zeit bis zum Sonnenuntergang in dieser pulsierenden Freiluftbar mit atemberaubendem Blick gen Westen. Champagner, Martinis, köstliche Cocktails, frisches Sushi und einer Auswahl an Sashimi werden angeboten. Bequeme Lounges und sogar Liegen sind in ausreichender Anzahl vorhanden und laden zum Verweilen ein.









Fish

– ein Überwasser-Restaurant mit gastronomischen Highlights, welche mit der Leine direkt aus dem Indischen Ozean nachhaltig gefischt werden und mit Gerichten aus erlesenen, importierten Zutaten aus aller Welt. Die Lage ist elysisch, die Tische sind auffallend weit auseinander positioniert. Wir sitzen direkt am Ufer. Das Meer wird beleuchtet und wir können dem Fischtreiben zusehen und beobachten, wie die Meeresbewohner einander aktiv jagen. Natürlich speisen wir hier Fisch und lassen uns einen Red Snapper grillieren. Leider war dieser zäh und liess sich nur sehr schwer von der Haut lösen. Der Pack Choi und die Pommes hingegen waren perfekt zubereitet.






Ozen Life Maadhoo

Das Resort mit 94 Villen am Süd-Malé-Atoll ist rund 40 Bootsminuten von der Hauptstadt entfernt. Der herzliche Empfang zeigt sich speziell durch eine Fusswaschung, welche wir beim Check In erhalten. Unsere Wind Villa liegt über dem Wasser und misst 85 m2. Innen finden wir ein Bett, Minibar samt Weinschrank, rund 1m2 durchsichtigen Boden mit Blick aufs Wasser und eine kleine Sitzgelegenheit. Der grosse Schrank gehört zum Badezimmer mit freistehender Badewanne, angrenzenden kupferfarbenen, stilvollen Lavabos, separatem WC und Dusche. Im kleinen Aussenbereich stehen zwei Liegen und eine Minilounge, daneben der direkte Zugang zum Meer. Zwei Klimaanlagen für die beiden Räume sind äusserst kompliziert zu bedienen und leider viel zu laut. Das Haus wirkt hell und lichtdurchflutet. Obwohl das Resort erst im siebten Betriebsjahr ist, pfeift der Wind durch Ritzen. Auch hier finden wir ausreichend Steckdosen und USB-Anschlüsse. Wir vermissen schon bald ein eigenes Pool zur Abkühlung nach dem Baden und Schnorcheln im Ozean. Nebst den bereits beschriebenen Tierarten stösst hier unvermittelt ein grüner Papagei zu uns, während wir auf den Liegen die Aussicht geniessen. Er säubert sich, keine 20cm von uns entfernt, in aller Gelassenheit das Gefieder. Scheu scheint ein Fremdwort zu sein.

Ozen bietet seinen Gästen ein Sorglospaket oder «All Inclusive» an. Nicht nur Essen und Getränke in allen Restaurants und Bars sind kostenlos, sondern auch Champagner, Whiskeys, Gin und Aktivitäten wie Bootsfahrten in den Sonnenuntergang, Fischen, Schnorchel Ausrüstung, geführte Schnorchel Ausflüge mit dem Boot und die Benutzung von nicht motorisierten Wassersportgeräten wie Windsurfen, Katamaran, Kanu und SUP. Ab vier Nächten gibt es zusätzlich eine 60-minütige SPA Anwendung. Ein Paar Treatment entsprechend der Philosophie «Elemente der Natur» wird zum Erlebnis. Nach dem Ausfüllen eines detaillierten Fragenbogens und einer Stunde angepasster Massage sind wir ausgiebig eingeölt und völlig entspannt, bereit für das nächste Abenteuer.


The Palms

Das Hauptrestaurant beeindruckt mit atemberaubendem Meerblick und weitläufigen Räumlichkeiten. Kreative Innenräume, teils mit Sandboden, und hohe Decken schaffen eine einladende Atmosphäre. Hier werden Frühstück, Mittag- und Abendessen mit einem breiten Sortiment internationaler Küche serviert. Das Frühstückbuffet bietet gute Brote, viele Süssspeisen und Gebäck, frische Früchte und Smoothies und eine sehr grosse Auswahl für Gäste aus Asien.


Indoceylon

Authentische indische und sri-lankische Gerichte werden im lebhaften Restaurant kunstvoll dargeboten, welches nur zum Abendessen geöffnet ist. Wir feiern ein kulinarisches Fest für die Sinne mit verlockenden Aromen und fantastischer Auslage auf landestypischen Platten, die das Erlebnis des traditionellen Essens verstärken. Dies ist eine bereichernde gastronomische Erfahrung, die es uns ermöglicht, mit jedem geschmackvollen Bissen Speisen beider Länder zu probieren. Hier fehlt uns eine Klimaanlage, denn die schnell rotierenden Deckenventilatoren können die angestaute Hitze nicht ausgleichen. Die Leckereien sind köstlich und mit Liebe zubereitet, das Personal aufmerksam und fleissig.


Lonu

Hier wird uns zur Mittagszeit ein lukullisches Abenteuer an einem Ort serviert, den wir am ehesten als «ein neues maledivisches Konzeptrestaurant» beschreiben können. «Lonu» bedeutet auf Dhivehi, die Sprache der Malediven, «Salz» – jedes Gericht ist kreativ um die Hauptzutat herum konzipiert. Nachhaltiges Töpfergeschirr und handgefertigte Holzplatten verleihen dem Restaurant ein authentisch maledivisches Ambiente. Althergebrachte Rezepte werden hier als raffinierte, kleine Gerichte neu interpretiert. Diese werden mit einer sorgfältig ausgewählten Liste von biologischen Roséweinen serviert, zusammen mit traditionellen Getränken und Cocktails, die mit einheimischen Gewürzen verfeinert werden. Für uns beide kommen die Speisen auf jeweils einer Platte, von welcher wir gemeinsam essen. Vieles schmeckt sehr lecker, einiges äusserst ungewöhnlich und exotisch. Wir beginnen mit vier sich ergänzenden Vorspeisen und enden mit den für unsere Geschmacksnerven fremd anmutenden Desserts.


M6M

– wenn das Essen zum Nebenschauplatz wird. Dieses exquisite Unterwasser-Spezialitätenrestaurant serviert Mittag- und Abendessen. Während einer köstlichen Mahlzeit, welche die Vielfalt der Meeresfrüchte umspannt, werden wir von den atemberaubenden Ausblicken auf die Welt unter den türkisfarbenen Wellen verzaubert – ein wirklich magisches Nacht-Panorama mit Sicht auf Haie, Feuerfische und Korallen samt deren Bewohnern. Alle Tische sind im Halbkreis mit Blick auf das Wasser angeordnet. Das leckere Essen verliert ob der perfekten Kulisse an Bedeutung. Wir lieben es und empfehlen, das Abenteuer Unterwasser-Dinner unbedingt zu erleben.


Joie de Vivre

Die Poolbar und Pizzeria ist täglich ab 9 Uhr geöffnet. Wir nehmen einen kleinen Lunch, probieren einige Mocktails, Snacks und eine kleine Pizza. Die Sonnenliegen am Pool und die romantischen, schattigen Cabanas sind geeignete Orte, um mit einem Drink in der Hand zu entspannen. Nach unserem Tauchgang erfrischen wir uns unmittelbar im Pool, beobachten Vögel und erfreuen uns an den tollen Drinks. Am frühen Nachmittag füllt sich vor allem der Innenbereich mit den Liegeflächen, auf welchen gegessen, getrunken und geschlafen wird. Dies hinterlässt bei uns keinen positiven Eindruck – wie auch die Tatsache, dass eine Klimaanlage fehlt. Wir können die Hintergrund Musik sehr geniessen, da diese erstens in der idealen Lautstärke aus den Lautsprechern dringt und zweitens unser Musikgenre trifft.






Ozen Reserve Bolifushi

Das zeitlose Bilderbuch Paradies liegt nur 20 Bootsminuten von Malé entfernt im Süd-Malé-Atoll. Der Transfer erfolgt mit dem hoteleigenen Katamaran, der wesentlich grösser und komfortabler ist als die anderen Boote, welche wir bisher benutzten. Auch hier säumen weisse, weitläufige Strände, üppiges Grün und der türkisfarbene Ozean das Inselresort. Jeder Traum den wir vom tropischen Paradies haben, wird hier Wirklichkeit. Unser Hiyani (Butler) fährt uns zu einer der sieben exklusiven Ocean Pool Reserve Sunset Villas mit eigener Rutsche. Wow. Die ganze Fläche der Überwasservilla misst 420 m2.

Zwei Schlafzimmer, drei Bäder und ein beachtlicher Wohnraum heissen uns auf zwei Etagen willkommen. Die sehenswerte «Mini»bar mit diversen Snacks, einem gefüllten Weinschrank mit ausreichend Gläsern, ein individuell gestalteter Früchtekorb, Pralinen und extravagante Häppchen bezeugen unsere Präsenz im Paradies. Viel Marmor und Holz, bequeme Betten, luxuriöse Badezimmer und ein perfekter Service versüssen unseren Aufenthalt. Ein ziehbarer Vorhang verwandelt unsere bequeme Schlafstelle in ein Himmelbett mit vollkommener Aussicht auf das türkisfarbene Meer und den Sonnenuntergang. Vor unserer Villa stehen zwei Bikes, gekennzeichnet mit unseren gravierten Vornamen auf Holzschildern, zur Verfügung. Wie Aufmerksam und einzigartig. Wir fahren mit den Stahlpferden über die ganze Insel und benötigen deshalb auch keine kostenlosen Fahrten mit den Elektrobuggys.

Der grosszügige Aussenbereich besticht durch einen Pool, eine riesige Hängematte, drei unterschiedlich grosse Lounges, einen gedeckten Holztisch mit Stühlen und zwei Sonnenliegen. Uns fehlt ein rollbarer Sonnenschirm, denn die Schattenstellen tagsüber sind rar. Wer als gestandener Mann wie ich denkt, dass ihn eine Rutsche kalt lässt, irrt sich. Die 22 Meter der bewässerten Gleite vergehen im Nu und die Landung im Meer ist heftig – aber vollends ungefährlich. Die Leiter führt uns zurück aufs Deck – und nochmals wird gerutscht. Spass pur. Natürlich ist Schnorcheln auch hier ein Muss. Keine 100 Meter vom Einstieg ins Meer entfernt liegt ein schönes Riff, nur wenige Meter tief und entsprechend hell. Unsere Action Cam kommt zum Einsatz und beschert uns einmalige Aufnahmen unter Wasser. Wir geniessen die Zweisamkeit und Einzigartigkeit unserer Villa in vollen Zügen.


Auch das Bolifushi gewährt das «Ozen All Inclusive» Angebot. Wir schätzen es sehr, wenn wir im Restaurant keine Belege unterschreiben müssen und beim Check Out nicht ob der angehäuften, zusätzlichen Leistungen ins Staunen geraten. Unsere kulinarische Reise beginnt beim


Tradition Saffron

Wir werden mit Feuern und Flammen in Töpfen erwartet und zum Tisch geführt. Das Herzstück des bereichernden gastronomischen Erlebnisses in diesem kulturellen Restaurant ist «Safran», eine Hauptzutat, die auf dem indischen Subkontinent in weitem Masse verwendet wird. Bekannt für seine schwer fassbare Natur, visuelle Anziehungskraft und subtile Geschmacksnote, hat Safran schon lange den Ruf, der Favorit der Könige zu sein. Im Saffron erleben wir dieses Erbe durch sorgfältig rekonstruierte Rezepte aus Indien. Wir geniessen ein aufwändiges, dreigängiges, vordefiniertes Abendessen mit historischen Gerichten rund um Safran.


Origine

Eine multisensorische kulinarische Erfahrung wartet auf uns. Unser Feinschmeckergaumen erkennt die frischesten Zutaten, die zu eleganten, aromatischen Gerichten verarbeitet sind, darauf ausgelegt, unsere Sinne zu reizen. Und als Krönung stellt der hauseigene Sommelier die besten Weinpaarungen aus einer gefälligen und exklusiven Sammlung internationaler Weine und prickelnder Getränke zusammen, um ein rundum geschmackliches Fest zu begehen. Wir wählen aus drei vordefinierten Menüs: Fisch, Fleisch und Vegetarisch. Selbstverständlich können wir auch frei kombinieren oder panaschieren – ganz nach unserem Geschmack. Auffallend köstlich sind die kleinen, knusprigen Baguettes, welche frisch zubereitet auf unserem Tisch landen. Wir haben uns dazu entschieden draussen zu speisen, mit Blick Richtung Westen, just am Wasser. Auch im Innern herrscht eine prächtige Atmosphäre. Wir sind von den ausserordentlich leckeren Speisen und der freundlichen, aufmerksamen Bedienung begeistert. Der Free-Jazz als Hintergrundmusik wirkt eher anstrengend als passend zur auserlesenen Umgebung.

Als Kunden in einer Reserve Villa dürfen wir exklusiv zu zweit ohne weitere Gäste im Origine frühstücken. Wir bestellen am Vorabend bei unserem Hiyani alles, was wir am Morgen gerne essen möchten. Dies wird eigens für uns zubereitet und am Tisch unserer Wahl serviert. Welch Privileg, in dieser herrlichen Umgebung ein grossartiges Frühstück geniessen zu können.


Vista del Mar

Ein anspruchsvolles und besinnliches, kulinarisches Erlebnis, das von der erfrischenden Philosophie «Am Meer» durchdrungen ist, können wir im ganztägig geöffneten Restaurant Vista del Mar geniessen. Auf der Speisekarte stehen Gerichte aus aller Welt, mit einem dezenten spanischen Touch. Wir erleben Köstlichkeiten, sorgfältig ausgewählt, um den Gaumen vielgereister und wohlhabender Gäste zu verwöhnen. Die massgeschneiderte Karte umfasst eine Vielzahl von Gerichten: von frischem Sushi und Sashimi bis zu herzhaften Pizzen und Pasta; von duftendem Nasi Goreng bis zu dampfenden Nudelschüsseln und mundwässernden Dim Sums. Das Buffet am Morgen verspricht einen Gaumenschmaus. Auswahl, wohin das Auge reicht – was nicht bereitsteht, wird auf Wunsch frisch zubereitet. Wiederum sind die Mitarbeiter auffallend emsig und verwöhnen uns aufmerksam. Die Auswahl an Cocktails und Mocktails ist gewaltig. Wir nennen unsere Vorlieben und bekommen ein Getränk, welches uns voll und ganz entspricht. Damit alle Bedürfnisse der anspruchsvollen Gäste abgedeckt werden, bietet das Vista einen Aussenbereich, einen Innenbereich ohne Klimaanlage und einen klimatisierten Teil.


Eine aussergewöhnliche Wellnessreise, inspiriert von den Prinzipien des Ayurveda und den fünf Elementen der Natur - Erde, Wasser, Holz, Metall und Feuer - erleben wir im Spa, eingebettet in üppigen grünen Gärten am tropischen Strand und mitten im Ozean. In einem über Wasser schwebenden Rückzugsort erhalten wir eine Paarmassage, welche unseren Bedürfnissen angepasst umgesetzt wird und all unsere fünf Sinne in dieser wunderbaren, ganzheitlichen Umgebung anspricht. Welch ideale Möglichkeit zum Entspannen. Je nach Länge des Aufenthalts sind eine oder mehrere Anwendungen im All Inclusive Plan inbegriffen.


Ein Spektakel der ganz speziellen Art erleben wir um 17:30 beim Landesteg. Schon Minuten vor der Zeit warten Meeresbewohner auf den Mitarbeiter, welcher mit einem gefüllten Eimer in der Hand die Fische zu füttern beginnt. Rochen, Haie, Muränen und eine grosse Anzahl unterschiedlicher Raubfische streiten sich um die Happen. Die Adlerrochen gleiten, so gut sie dazu in der Lage sind, an den Strand und machen auf diese Weise auf sich aufmerksam – bis sie gefüttert und gestreichelt werden. Welch ein Erlebnis.


Zwischen dem Ozar, der Hauptbar und dem Vista del Mar liegt herrlich eingebettet ein grosser Pool mit ausreichend Liegen und Lounges. Dort schlürfen wir Cocktails, geniessen erlesene Häppchen und kühlen uns im edel gestalteten Pool ab.


90 Villen stehen Gästen des Bolifushi zur Auswahl und knapp 400 Mitarbeiter sorgen dafür, dass sich Gäste hier wohl fühlen. Das 750 x 100 Meter kleine Eiland steht für entspannten, luxuriösen Insel-Lifestyle – perfekt für Familien und Paare, welche eine Auszeit mit viel Privatsphäre verbringen werden. Kein Wunder, wird dieses Resort bei Tripadvisor als die Nummer Zwei weltweit gelistet.




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