Sowohl die eigenständige Entwicklung des Bundeslandes vom geistlichen Reichsfürstentum, später als Kurfürstentum, als auch die Zugehörigkeit zum Bayrischen Reichskreis unterscheidet das Land von der Geschichte aller anderer österreichischen Länder – und prägt die wunderbare Umgebung und Leute bis heute.
Die Stadt Salzburg kennt man als Geburtsort und Wirkungsstätte von Wolfgang Amadeus Mozart. Die engen Gässchen und die weiten Plätze der Altstadt wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Kein Wunder: die originalen und weltbekannten Mozartkugeln der Konditorei Fürst wurden bereits 1905 in Paris mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Ein Besuch in der Cafe-Konditorei Fürst ist bei jedem Salzburgbesuch ein Muss. Für die bekannten Salzburger Nockerl empfiehlt sich der Stiftskeller St. Peter. Im dortigen Barocksaal findet auch das stimmungsvolle Mozart Dinner Concert fast allabendlich statt. Man sich auf höchste musikalische Qualität freuen. In der hervorragenden Akustik des Barocksaals musizieren die zwei Opernsänger und fünf Instrumentalisten des Amadeus Consort aus den großen Mozart Opern "Die Zauberflöte", "Don Giovanni" und "Figaros Hochzeit". Konzertiert wird in drei Teilen jeweils vor den Gängen des Dinners - die Musik soll ja nicht gestört werden. Das Menü ist sehr klassisch, und schon Amadeus hat solch Essen zu seiner Zeit zu sich genommen. Die drei Gänge passen zum traditionellen Barocksaal mit Stuckaturen, Fresken und der geeigneten Akustik. Der Stiftskeller St. Peter ist übrigens das älteste Restaurant Europas. Bereits 803 wurde er von Karl dem Großen erstmals urkundlich erwähnt. Wir wurden während dem Dinner Konzert rund 350 Jahre in die Zeit von Mozart zurückversetzt.
www.mozart-dinner-konzert-salzburg.at
www.original-mozartkugeln.com
www.stpeter-stiftskeller.at
Salzburg war bereits zur Römerzeit eine bedeutende Verwaltungsstadt an einer wichtigen Heerstraße und Nord-Süd-Verbindung. Gegründet gegen Ende des 7. Jahrhunderts wurde die Stadt bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts von unabhängigen katholischen Fürsterzbischöfen regiert, die auch die politische Macht innehatten. Reichtum und Wohlstand sind auf den Handel mit dem Salz zurückzuführen, dessen Einkünfte es den Landesherren ermöglichte, eine Stadt zu erbauen, die mit ihrem italienischen Flair als das „Rom des Nordens“ bezeichnet wird. Das „weiße Gold“, das Salz, verlieh der Stadt ihren Namen.
Die barocke Kleinmetropole zeigt ein harmonisches Zusammenspiel von Landschaft und Architektur, Kunst und Kultur, Tradition und Moderne auf knappstem Raum. Herrlich klein, schöngeistig und dennoch mondän. Ein Spaziergang durch die von Mönchsberg, Festungsberg und Kapuzinerberg eingerahmte und durch den Fluss geteilte Stadt lässt Gäste und Besucher Geschichte atmen und gewährt überraschend moderne Einblicke. Die Fakten sind liebenswert und beeindruckend zugleich. Salzburg zählt knapp 150’000 Einwohner, begeistert jedoch durch mehr als 4’000 Kulturveranstaltungen jährlich und beherbergt fast 20 barocke Kirchenbauten.
Hoch über der Stadt auf dem Festungsberg thront die Festung Hohensalzburg, eine der größten Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Was viele nicht wissen: Im Inneren der Festung verbirgt sich eines der bedeutendsten Zeugnisse spätgotischer Profanarchitektur: die geheimnisvollen Fürstenzimmer des Hohen Stocks erstrahlen in neuem Glanz. In den vergangenen zwei Jahren wurden die Fürstenzimmer aufwändig neu gestaltet. Sie verfügen mit dem Magischen Theater über ein weiteres Highlight für Besucher. Neben spannenden Einblicken in die Baugeschichte der imposanten Wehranlage bietet die mittelalterliche Burg samt neuzeitlicher Festung ein wunderbares 360-Grad-Panorama über die Dächer der Mozartstadt sowie in die umliegende, faszinierende Bergwelt. Zu den Besuchermagneten zählen neben den prunkvollen Fürstenzimmern und dem Reckturm die abendlichen Festungskonzerte in stilvollem Ambiente. Unterhalb des Mönchsberges liegt der Festspielbezirk mit dem Großen Festspielhaus und dem Haus für Mozart. Da findet man das mittelalterliche Salzburg mit seinen Bürgerhäusern und engen Gassen. Die berühmte Getreidegasse zählt zu den schönsten Einkaufsmeilen der Welt – wenn sie denn nicht gerade umgebaut wird... Der Klosterbezirk St. Peter schmiegt sich eng an den Festungsberg und beherbergt den wohl schönsten Friedhof der Stadt. Daneben besticht die Grandezza des Doms mit seiner mächtigen Kuppel und der prachtvollen Fassade aus Marmor. An Lokalen für jeden Geschmack hat Salzburg eine ganze Menge zu bieten: Von der Bar hoch über den Dächern Salzburgs, dem romantischen Straßencafé oder dem trendigen Beisl bis hin zum Gourmettempel. Liebhaber gepflegter Gastronomie und Kulinarik auf höchstem Niveau finden in Salzburg ein wahres Eldorado. Nur wenige Orte in Österreich bieten auf so geringer Fläche eine derartige Auswahl an haubenprämierten Restaurants und international bekannten und ausgezeichneten Köchen. Mit zehn Brauereien, darunter die größte Privatbrauerei Österreichs, gilt Salzburg auch als Bierhauptstadt des Landes.
www.salzburg.info
Auf der anderen Seite der Salzach liegt der Kapuzinerberg, auf dem man das, Ende des 16. Jahrhunderts gegründete, Kapuzinerkloster nach einem kurzen Anstieg erreicht. Die Linzergasse ist ebenfalls eine nette Shoppingmeile – aber ohne pompöse Labels, sondern mit eher kleinen und feinen Boutiquen. Eine atemberaubende Kulisse, nicht nur für Brautpaare, bietet der Mirabellgarten, dessen Schloss mit dem Marmorsaal Europas schönsten Trauungssaal beherbergt. Die Natur streckt ihre grünen Fühler weit in die Stadt Salzburg. An allen Ecken und Enden gibt es wunderbare Gärten und Parks, in denen man die Sonne und das Leben genießen kann. So die grünen Wiesen an der Salzach. Wer es sportlich liebt und in kurzer Zeit möglichst viel von Stadt und Umgebung sehen will, der leiht sich am besten ein Fahrrad. Salzburg ist Österreichs fahrradfreundlichste Stadt und bietet ein hervorragend ausgebautes Radwegenetz, die Distanzen sind gering und neben der sportlichen Betätigung gelangt man in den Genuss, die Sehenswürdigkeiten vor den Toren der Stadt erkunden zu können: So etwa das Schloss Leopoldskron mit dem Weiher, den Aigner Park oder das Schloss Hellbrunn mit seinem weitläufigen Lustgarten. Mit knapp 300’000 zahlenden Besuchern ist das Schloss Hellbrunn eine der Top-Sehenswürdigkeiten des Salzburger Landes. Die weitläufige Anlage am südlichen Stadtrand von Salzburg wurde 1612 bis 1615 unter Erzbischof Markus Sittikus erbaut. Auch heute noch präsentiert sich Hellbrunn den Besuchern aus aller Welt in nahezu ursprünglichem Zustand. Der Publikumsmagnet von Hellbrunn sind die Wasserspiele. Den Besucher erwarten Wasserautomaten, Grotten, Brunnen und andere wasserbetriebene Spielereien – weltweit einzigartig in Form und Vielfalt. Vor allem aber erwartet die Gäste eines: ein erfrischendes Vergnügen für Groß und Klein. Es spritzt aus allen Düsen und Rohren, es plätschert, rinnt und manchmal macht es sogar nass. Überraschungsmomente garantiert! Die Besucher werden neu zentral im Schlosshof willkommen geheißen. Aktualisierte Audioguides führen durch das Anwesen und eröffnen überraschende Einblicke auf die Renaissance-Bauten und ihre Geheimnisse. Zur Feier des 400 Jahr Jubiläums zeigt sich Hellbrunn mehr denn je als Gesamtkunstwerk, mit dem Schloss als Herzstück. Zu erleben gibt es die multimediale Installation zur Fasnacht 1613, das Musikzimmer mit dem Notenmaterial der Oper L’Orfeo von Monteverdi, das Einhorn in der Größe eines Pferdes, das interaktive Drehsofa und vieles mehr. Das einzigartige Flair von Hellbrunn vereint Lebensfreude, Unterhaltung, Feinsinn und Neugier: die Besucher können entspannen und flanieren, genießen und sich unterhalten, aber auch an 400 Jahren Geschichte teilhaben.
www.hellbrunn.at
Der Untersberg in Grödig bietet Besuchern die Möglichkeit, von 1’776 Meter Höhe Seehöhe auf die Stadt zu blicken. Den Gipfel des mächtigen Hausberges erreicht man mit der Untersbergbahn von St. Leonhard. Der Gaisberg, im Osten der Stadt, lädt mit einem aussichtsreichen Rundwanderweg, Mountainbikestrecken und einem Startplatz für Paraglider zum sportlichen Kurzausflug ein. Die Idylle des Landes und die Nähe zur Stadt gewährleisten die Salzburger Umgebungsorte Grödig, Hallwang, Anif, Wals-Siezenheim, Eugendorf, Bergheim, Anthering, Elixhausen, Elsbethen und Großgmain, in denen Salzburgbesucher eine große Vielfalt an Unterkünften und ein breites gastronomisches Angebot vorfinden.
Einkaufserlebnisse der besonderen Art am Stadtrand von Salzburg bietet der Europark, welcher als erfolgreichstes Einkaufszentrum in Österreich gilt. Die faszinierende und mehrfach ausgezeichnete Architektur stammt aus der Feder des italienischen Star-Architekten Massimiliano Fuksas. Im Europark treffen sich Salzburger und Shopping-Fans aus Bayern, Oberösterreich und Tirol. Ob Mode, Taschen, Kosmetik, Schmuck, Möbel, Literatur, Papierwaren oder Elektrogeräte – in den über 130 Geschäften finden Groß und Klein alles, was das Herz begehrt. Zusätzlich bietet das Oval, das mit allen technischen Finessen ausgestattete Theater im Europark, eine ideale Bühne für Kleinkunst, Kabarett, Schauspiel, Konzert und Film.
Wie der Europark liegt auch das McArthurGlen Designer Outlet direkt an der Autobahn A1 und ist ebenfalls schnell vom Stadtzentrum aus zu erreichen. Das Designer Outlet Salzburg erinnert architektonisch an die eleganten Kaufhäuser und Einkaufspassagen des 19. Jahrhunderts. Der Innenbereich ist sehr großzügig mit einem Rundgang auf zwei Ebenen angelegt und wartet mit einer Vielfalt an Designer Marken auf. Mode, Schuhe und Accessoires, Schmuck, Uhren, Sport- und Freizeitmode, aber auch Wohnaccessoires und Geschenkideen werden hier zu deutlich reduzierten Outlet-Preisen angeboten.
www.europark.at
www.mcarthurglen.com
Salzburg Card – ein MUSS
Mit der Salzburg Card öffnen sich Ihren Sightseeing Wünschen buchstäblich Tür und Tor. Einmalige Gratiseintritte in alle Sehenswürdigkeiten der Stadt Salzburg sowie viele weitere Vergünstigungen erleichtern und verschönern Ihren Aufenthalt. 27 Euro für 24 Stunden, 36 Euro für 48 Stunden und 42 Euro für 72 Stunden. Kinder von 6 – 15 Jahren bezahlen die Hälfte.
www.salzburg.info
Das Hotel-Restaurant Ammerhauser liegt in ruhiger Lage, nur 7 km nördlich der Festspielstadt Salzburg. Maria Ammerhauser und Raimund Schörghofer führen das Haus mit sehr viel Liebe und Engagement. Das Hotel verfügt über 57 Zimmer, eine Suite, sechs Seminarräume, hauseigenen Vitalbereich, Carrera-Rennbahn, Vinothek, Hotelbar und eine hervorragenden Gastronomie. So richtig gemütlich speisen lässt es sich im Restaurant „Tradition“. Im eleganten Wintergarten können die Restaurantgäste die kulinarischen Spezialitäten in einem modernen, stilvollen Ambiente genießen, und das neue zeitgenössische Restaurant „Vision“ bietet so wie der ruhige, mediterrane Gastgarten einen schönen Ausblick auf die Salzburger Berge.
Die Zimmer sind einfach und zweckmäßig ausgestattet und vorbildlich sauber. Mit viel Leidenschaft trifft man Maria Ammerhauser immer zwischen Ihren Gästen an. Sie stellt sicher, dass Sie als Gastgeberin immer Bescheid weiss, ob Ihre Kunden sich auch bestimmt wohlfühlen. Das Frühstückbuffet ist voll von guten, lokalen Spezialitäten, frisch gepressten Frucht- oder Gemüsesäften und Eierspeisen ab Karte. Das Hotel hat zwar keinen eigenen Pool, wohl aber grenzt das Schwimmbad direkt ans Hotel und Gäste haben kostenlosen Zutritt.
Hoch loben wir auch den Küchenchef: mit saisonalen Qualitätsprodukten aus heimischen Regionen wie Tauernlamm, Pinzgauer Jungrind, Maria Zeller Wildsaibling und so weiter kreïert Gert Seebauer für seine Gäste außergewöhnliche und pfiffige Gerichte sowie klassische Spezialitäten der österreichischen Küche.
Entspannung bietet der kleine Vitalbereich mit Sauna, Dampfbad, Ruhe-, und einem kleinen Fitnessraum!
Als besonderen Service bietet das Hotel bei Buchung verschiedener Packages (wie zu den Festspielen, Advent-, oder Kulturveranstaltungen) einen kostenlosen Shuttle zu den Aufführungen. Die Fahrt mit dem Auto dauert rund 15 Minuten.
Das Hotel Ammerhauser wurde bereits drei Mal zum besten Seminarhotel Österreichs sowie 11 Mal in Folge zum Bundeslandsieger gekürt. Außerdem wurde dem Haus das Umweltzeichen für Tourismus verliehen.
www.ammerhauser.at
Ebenfalls knapp sieben Kilometer südöstlich liegt das Hotel Gerl. Im neu umgebauten Dreisternehaus in Wals bei Salzburg können sich die Gäste nach einem abenteuerlichen Tag in der Stadt oder auf dem Land im Pool abkühlen, im Privat Spa entspannen oder in der coolen Lounge, rund um einen natürlich gewachsenem Baum einen Cocktail an der stylischen Feuerstelle geniessen. Perfekt gelegen, mit einer Auswahl an verschiedensten Zimmerkategorien für Familien, Pärchen sowie Geschäftsreisende, ist das persönlich geführte Hotel eine Insel im Grünen mit urbanem Flair.
Bereits am Check-in „begreift“ man Natur, wo ein riesiger Baumstamm als Rezeption dient. Überhaupt entdeckt man hier immer wieder aufs Neue die ganz persönliche Handschrift der Hoteliersfamilie. Mit viel Liebe zum Detail entstanden Besonderheiten die den Gästen den Aufenthalt versüßen. Warme Farben und Stoffe ziehen sich stimmig durch den gesamten Hotelbereich. Die Zimmer sind modern und die Betten angenehm.
Private Spa und Dinner for two. „Besonders stolz sind wir auf unseren luxuriösen Private Spa. In entspannter Atmosphäre kann dieser spezielle Spa-Bereich exklusiv gemietet werden“ verrät Hotelier Georg Gerl. Auch externe Gäste können diese Auszeit zu zweit oder in entspannter Mädels-Runde genießen. Im Anschluss lässt man den Abend beim exklusiven Menü mit passender Weinbegleitung oder einem Cocktail an der einladenden Bar ausklingen. Eifrig werden hier Pläne für den nächsten Tag geschmiedet. Das Hotel ist sehr geeignet für Reisende, welche mit dem Flugzeug anreisen. Der Flughafen ist nur fünf Minuten entfernt. Das Hotel stellt einen eigenen, kostenlosen Shuttle-Service. Da das Hotel direkt an der Bundesstrasse 1 liegt empfehlen wir entweder ein Zimmer mit Klimaanlage – damit die Fenster geschlossen bleiben können – es sei denn, man ist hohen Verkehrslärm gewohnt und fühlt sich dadurch wie zu Hause. Die Preise beginnen ab 89 Euro für das Budgetzimmer.
www.hotel-gerl.at
4*Superior Hotel Gut Weissenhof
Die Einfahrt zum Gut ist links und rechts mit Pferdeboxen gesäumt. Grosszügig präsentiert sich das Anwesen. Direkt am Golfplatz liegt die Rezeption. Seit 1805 ist das Gut in Radstadt im Familienbesitz Habersatter. Der Weissenhof lässt sich bis zum ältesten erhaltenen Urbar (Verzeichnis über die Grundherrschaft) der Salzburger Erzbischöfe zurückführen. Als erster Besitzer dieses Gutes am Ufer der Taurach scheint 1350 bis 1400 ein Chunradus Albus auf. Der Name ist in lateinischer Sprache geschrieben und bedeutet in Übersetzung „Konrad Weiss“. Daraus leitet sich der gebräuchliche Gutsname ab. Die erste Bezeichnung war „dem Weissen sein Hof“ und daraus wurde der Gutsname Weissenhof.
Der erste Eindruck hat keine zweite Chance. Die braucht der Gastgeber auch nicht. Die Eindrücke sind bleibend. Stil und Einzigartigkeit prägen sich augenblicklich ins Gedächtnis ein. Alles ist weitläufig und vermittelt Freiheit, welche man oft zu Hause in dieser Form nicht erleben kann. Kein Wunder, denn das Gut steht unmittelbar auf 20 Hektar Land – das entspricht 28 Fußballfeldern. Somit ist gegeben, dass Hobbies wie Reiten und oder Golfspielen eine gewichtige Rolle bei den Gästen des Hauses einnehmen. Oft hört man zu Tisch die Nachbarn vom Eagle am Loch Fünf oder vom Achtmeter Putt an der Dreizehn diskutieren. Die Kombination zusammen mit dem Wellnessbereich schafft Raum für alles Altergruppen. So kommen vorwiegend Urlaubsgäste für zwei oder sogar drei Wochen in den Weissenhof. Sie reisen häufig mit zwei, drei oder sogar vier Generationen nach Radstadt. Das Hotel hat drei Wohn-Gebäude: Die Residenz, den Gutshof und das Stammhaus. Die Zimmer sind luxuriös und modern eingerichtet. Sie verfügen über allen erdenklichen Komfort. Der Wellness- und Spa Bereich ist stilvoll und beherbergt folgende Einrichtungen: Innenpool 6 x 12 m, 29°C mit Gegenstromanlage, beheizter Außenpool 28°C (5 x 11m), Whirlpool, Kinderbecken 36°C, Laconium, Tepidarium, Außensauna (Wilderersauna), Orangerie, Stubn-Sauna (finnisch), Wasser-Vital Zone Kneipp-Becken, Sole- und Blütendampfbad, Ruheraum der Stille mit Wasserbetten, Infrarotkabine (1-2 Pers.), große Infrarotkabine (1-4 Pers.) - und ganztägig stehen hier Kräutertees und frische Äpfel für die Gäste bereit.
Eleganter Luxus, gepaart mit stilechter, familiärer Atmosphäre ist das ideale Rezept für einen Traumurlaub. Oft stellt sich die Frage: „Was wollen wir im Urlaub machen?“. Golfen, Reiten oder Wellness... vielleicht auch einmal eine Wanderung oder Biketour in die Bergwelt? „Bei uns gibt es einfach kein oder, sondern nur ein und“, so Regina Habersatter, die Chefin des Hotels. „Wir haben ein so großes Angebot in unserem Haus, dass wir wirklich alle Wünsche und Bedürfnisse erfüllen, egal ob für klein oder groß, jung oder alt.“ Während die einen die Reitstunden am hoteleigenen Gutshof nehmen, golfen die anderen direkt von der Hotelterrasse weg am 18-Loch Championship Golfplatz des Hauses. Sollte es der Wettergott einmal nicht so gut meinen, bietet der Wellnessbereich eine gelungene Erholung. Ob Familienurlaub, entspannende Zeit zu Zweit oder Auszeit mit Freunden – durch die freizügige Anlage des Hotels findet jeder seinen Platz zum Entspannen und Genießen. Für Kinderbetreuung ab sechs Jahren sind im Sommer vier Betreuerinnen angestellt. Cool, wenn Eltern auch einmal ohne die Sprösslinge eine Aktivität buchen können. Drei Reitlehrer bieten auch Anfängerkurse für Kinder ab acht Jahren an. Gästeboxen für eigene Pferde sind ebenfalls vorhanden. Drei Golf Pros verhelfen zur Platzreife oder dazu, sein Handicap zu verbessern. Ein Flight kostet für Gäste des Hotel 50 Euro.
Zu einem ausgedehnten Aktiv- und Entspannungsangebot ist das kulinarische Angebot des Hauses ein ideales Pendant. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Show Cooking, Mittags-Snack, herzhafter und süßer Nachmittagsjause laden zum Kräfte Stärken für den Tag ein. Am Abend gibt es dann ein Genussprogramm deluxe – mit fünf Gängen verzaubert der Küchenchef seine Gäste. „Ein Abendessen auf Haubenniveau“, schwärmt ein Stammgast beim abschließenden Gläschen Wein an der Bar. Da gibt es einem perfekten Urlaubstag einfach nichts mehr hinzuzufügen...
Das Gut Weissenhof bietet ein Sommer-Wellness-Reiten-Golf-Kennenlernpaket an. Dieses Arrangement ist im September und Oktober 2016 zum Preis ab € 441,00 pro Person im Doppelzimmer „Weissenhof“ buchbar. Neben drei Übernachtungen und der All-Inklusive Genussküche sind eine Greenfee am Golfplatz in Radstadt, eine Massage oder zwei Gruppenreitstunden sowie eine Flasche Prosecco mit Schokofrüchten auf dem Zimmer inbegriffen.
Fazit: Drei gute Gründe sprechen dafür den Urlaub im Weissenhof zu verbringen: 1. Das familiäre, persönlich geführte Ambiente. 2. Kulinarische Erlebnisse rund um die Uhr und 3. Die Vielseitigkeit der Angebote des Hauses und der Umgebung.
www.weisshof.at
www.radstadt.com
www.salzburgerland.com
SalzburgerLand Card – perfekt in Szene gesetzt
190 Attraktionen im gesamten Salzburger Land sind umsonst oder massiv vergünstigt. Als Hit: mit der inkludierten 24-Stunden-Salzburg-Card kann man die Mozartstadt Salzburg genießen (entspricht der Salzburg Card für einen Tag). Die 6 Tageskarte kostet 62 Euro, oder 12 Tage kosten 14 Euro Aufpreis. Auch hier haben Kinder zwischen 6 und 15 Jahren 50% Ermäßigung.
www.salzburgerlandcard.com
Radstätter Hütte am Rossbrand
Manfred und Ilse Rubcic, die Pächter der Hütte, verkosten Ihre Gäste ohne Ruhetag von Mai bis Ende Oktober. Die gutbürgerliche Küche hat uns ob der Qualität überrascht. Das emsige Personal ist sofort zur Stelle, um die Wünsche der Gäste aufzunehmen. Die hausgemachten Mehlspeisen verdienen Höchstpunkte. Die Portionen reichen für auch für zwei hungrige Mäuler. Wir empfehlen die Brettljause und den Kaiserschmarrn mit Preiselbeermus. Die Aussicht ist herrlich und zeigt wieder einmal, wie großartig die Alpen sind. Zu Fuss ist das beliebte Ausflugziel in zirka drei Stunden erreichbar. Mit dem Auto, Motorrad oder dem Bus über die elf Kilometer lange, mautfreie Strasse in gut 15 Minuten. Über 150 markante Alpengipfel kann man im 360 Grad Panorama bestaunen. Welch ein Genuss.
www.rossbrand.at
Jägersee
Der kleine Arlersee hat schon vor Jahrhunderten den Erzbischöfen mit ihrem Gefolge als Frischfisch Lieferant für deren Salzburger Schlösser gedient. Danach hat der neue Österreichische Adel 1890 das Fischerhaus in Jagdhaus umgetauft. Bereits anfang der 30er Jahre hat die Familie des jetzigen Pächters Josef Haitzmann die Verwaltung der ständig wachsenden Hütte übernommen. Seit 1933 ist das Jagdhaus ein Gasthaus, in welchem Josef in 4. Generation die Fäden zieht. Zum Gut gehören 2700 Hektaren Land. Ob im Sommer zu Fuß, per Rad, mit dem Auto, Motorrad oder dem Bus, das Gasthaus am Jägersee ist zu jeder Jahreszeit ein willkommenes Ausflugsziel für die ganze Familie. Im glasklaren Wasser kann man die Blesshühner genauestens beobachten. Auf dem Wasser hat man die Möglichkeit ein Ruderboot zu mieten und die unzugänglichen Winkel des Sees zu erkunden oder einfach die Sommersonne auf dem kühlenden Wasser zu genießen. Pepi und Sepp Haitzmann führen mit Herzlichkeit das Gasthaus, das die Besucher an die "Kaiserzeit" erinnert. Feinste regionale Köstlichkeiten und bodenständige Gastlichkeit laden zum Feiern und Genießen ein. Eine Besonderheit: das Wienerschnitzel vom Hirsch.
Der See ist vor allem im Sommer als Ausgangspunkt für eine Tageswanderung auf den Tappenkarsee beliebt, ein Spaziergang rund um den Jägersee ist für Erholungssuchende ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Blau grün präsentiert sich das Wasser, der vier Kilometer südlich vom Dorf im Landschaftsschutzgebiet gelegen ist. Ein Genuss von der Seeterrasse aus: der Blick auf den einzigartigen Talschluss. Am Jägersee ist alles im Einklang - schützenswert und sehenswert! Die Küche ist regional, frisch und köstlich.
www.jaegersee.at
Grünwaldkopf
Obertauern ist der Ausgangspunkt auf die Hochalm am Grünwaldsee. 10er-Kabinen bringen jedermann auf rund 2'000 Meter über Meer. Die Bahn ist in der SalzburgLand Card inbegriffen. Mountainbikes, Kinderwagen und Hunde werden kostenlos transportiert. Dort angekommen, tut sich ein herrliches Panorama auf. Der Seekareck (2’217m) und die Seekarspitze (2'350m) als auch die Wurmwand (2’188m) liegen imposant im Blickwinkel der Ankömmlinge. Die herrliche Landschaft hinterlässt viele Eindrücke und wird sich in die organische Festplatte in unserem Kopf einbrennen. Jetzt kann man sich entscheiden, eine der vielen Rundwege unter die Füsse zu nehmen: Der Grünwaldsee-Rundweg dauert zirka 20 Minuten, die 3-Seen-Wanderung etwa eine Stunde und die Schubertmuld-Wanderung steht mit 90 Minuten zu Buche. Ebenfalls kann man zwei Bergwege in Angriff nehmen: Seekarhaus-Wanderung, leichter Bergweg, 105 Minuten oder die Seekarspitz-Tour, mittelschwerer Bergweg, 90 Minuten; gutes Schuhwerk und Trittsicherheit sind erforderlich. Selbstverständlich führen auch zwei Mountainbike-Trails zu Tale. Und, last but not least stehen Bergrestaurants den durstigen und hungrigen Gästen zur Verfügung. Das Hochalm auf 2'000 Meter liegt direkt am herrlichen Grünwaldsee – mit vielen Kinder Attraktionen zum Verweilen.
www.tauernlift.at